Es wurden 12 Ergebnisse zu „Smart City“ gefunden.
Zeige Ergebnisse 1 bis 10 von 12.
Mit weiteren zehn grünen Haltestellen wird die Smart City-Partnerschaft zwischen Ströer und der Bundesstadt Bonn in diesem Jahr mit Leben gefüllt.
Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
Das nächste GREENTECH FESTIVAL vom 23.06. – 24.06.2022 in Berlin steht vor der Tür!
Ende September hat Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Willy-Brandt-Platz mit Dirk Geßner, Geschäftsführer Ströer Deutsche Städte Medien GmbH, die erste Litfaßsäule mit begrüntem Dach eingeweiht.
Auf der ersten Litfaßsäule nahe der Haltestelle Beethovenhalle ist jetzt ein begrünter Deckel montiert worden. Die nachhaltige Säule lockt zudem Bienen in ein Insektenhotel.
Zwei wichtige Komponenten für Ströers Nachhaltigkeitsstrategie 2030 – Effizienz und Innovation – sind bereits seit jeher Teil unseres Geschäftsmodells. Alle werbungtreibenden Kunden können ihre Kampagnen bei uns klimaneutral ausspielen – ohne Mehrkosten.
Seit Mitte September ziert ein grünes Dach die Litfaßsäulen in Erlangen. Oberbürgermeister Florian Janik, Wirtschaftsreferent Konrad Beugel sowie Stefan Helbig (Geschäftsführer Ströer Deutsche Städte Medien GmbH) und Freya Amann (Leiterin Kommunales und Stadtentwicklung Bayern, Ströer Deutsche Städte Medien GmbH) von Ströer waren an der Ecke Nürnberger-/Sedanstraße Zeuge, als die letzte der insgesamt 44 Litfaßsäulen einen Pflanzendeckel aufgesetzt bekam.
Krefeld hat jetzt seine erste Haltestelle mit begrüntem Dach: Im Rahmen des barrierefreien Umbaus der Haltestelle „Schicks“ haben die Stadtwerke Krefeld (SWK) und Ströer das Dach des Wartebereichs mit Sedum-Pflanzen begrünt.
Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
In Bremerhavens Fußgängerzone befinden sich ab sofort fünf digitale Stadtinformationsanlagen. Das kommunale Informationssystem wurde durch Ströer installiert.
Neues aus dem Ströer-Blog
03. Mai 2024