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Mit dem Nachhaltigkeits-Channel „Green Voice“ bringen wir seit zwei Jahren mehr nachhaltigen Content auf unsere digitalen Medienträger und damit in den öffentlichen Raum. Wir haben mit Catharina Enderlein, Head of Media Creation bei Ströer, über neue Contentformate für nachhaltige Themen und positive Lösungen gesprochen.
Als langjähriger Partner des Greentech Festivals war Ströer dieses Jahr außerdem wieder als Aussteller mit nachhaltigen OOH-Infrastrukturlösungen vor Ort vertreten. So gab es am Ströer Stand eine begrünte Wartehalle mit aktiver Luftfilterung und einen Out-of-Home-Screen mit eingebautem Filter, der ebenfalls die Schadstoffe aus der Luft neutralisiert.
Bei der Umsetzung von Kampagnen wird immer genauer auf CO2-Emissionen geachtet. Durch den Scenario Planner von OMG Momentum ist es bereits in der Planungsphase möglich den Media-Mix auf mediaspezifische Leistungs-KPIs unter Berücksichtigung von CO2-Emissionen zu optimieren. Dadurch kann die Ökoeffizienz von Mediakampagnen maßgeblich gesteigert werden. Im Interview erzählt uns Stephanie Helen Scheller, Head of Sustainable Solutions bei Omnicom Media Group Germany und Mitgründerin der Nachhaltigkeitsberatung OMG Momentum, warum nachhaltige Mediaplanung vom nice-to-have zur Selbstverständlichkeit werden sollte.
Ströer ist als Betreiber einer Werbeträger-Infrastruktur im öffentlichen Raum Teil der Smart City und setzt neue Akzente. Der steigende Bedarf nach nachhaltigen Lösungen ist für uns Ansporn, um unser Portfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir bieten Leistungen für unsere Kunden an, die einen zusätzlichen ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag erbringen.
Nachhaltigkeit ist zurecht ein bestimmendes Thema. In den vergangenen Monaten hat die Sensibilität im Umgang damit zugenommen. Auch die Konsument:innen sind aufgeklärter und differenzieren stärker. Unternehmen tun also gut daran, sich auf Produktlevel ebenso wie auf Unternehmensebene damit auseinandersetzten.
Ströer hat sich in einer Studie intensiv mit unterschiedlichen Nachhaltigkeits-Typen auseinandergesetzt, wie nachhaltige Zielgruppen ticken, welche Motivatoren sie mitbringen, um nachhaltig zu handeln und wie sie Werbung gegenüberstehen.
Klima- und Umweltschutz stellen seit vielen Jahren eine zentrale Säule unternehmerischen Handelns dar. Die Außenwerbung zählt – insbesondere DOOH – in Relation zu den erreichten Kontakten zu den CO₂ ärmsten Medien im Mediamix. Bei größtmöglicher Effizienz nutzt Ströer zudem Ökostrom bei allen DOOH-Medien in Deutschland. Sämtliche Kampagnen werbungtreibender Kunden werden klimaneutral ausgespielt. Ziel des Unternehmens ist es, 2025 komplett klimaneutral zu sein. Priorität hat bei Ströer immer die Vermeidung und Reduktion von CO₂-Emissionen im Rahmen der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie. CO₂-Emissionen, die nicht vermieden werden können, werden mit zertifizierten Klimaschutzprojekten vollständig kompensiert.
Kurzinterview mit Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland GmbH
Zwei wichtige Komponenten für Ströers Nachhaltigkeitsstrategie 2030 – Effizienz und Innovation – sind bereits seit jeher Teil unseres Geschäftsmodells. Alle werbungtreibenden Kunden können ihre Kampagnen bei uns klimaneutral ausspielen – ohne Mehrkosten.
2023 war erneut von tiefgreifenden Veränderungen geprägt, ähnlich vielen anderen Jahren zuvor. Dies führte zu spürbaren Verhaltensänderungen, die auch morgen und übermorgen noch relevant sein werden. Wir haben die Kernaussagen der fünf identifizierten globalen MINTEL Konsumtrends 2024 für Sie zusammengefasst.
Neues aus dem Ströer-Blog
04. Dezember 2024