B21F6BB4-1C5E-4341-9402-72115F03EA26 28. Juni 2023

GREENTECH FESTIVAL 2023: Ströer präsentiert nachhaltige Kommunikation und CO2-effiziente Kampagnenplanung

  • Nachhaltigkeit
Als langjähriger Partner des Greentech Festivals war Ströer dieses Jahr außerdem wieder als Aussteller mit nachhaltigen OOH-Infrastrukturlösungen vor Ort vertreten. So gab es am Ströer Stand eine begrünte Wartehalle mit aktiver Luftfilterung und einen Out-of-Home-Screen mit eingebautem Filter, der ebenfalls die Schadstoffe aus der Luft neutralisiert.

Das GREENTECH FESTIVAL fand auch in diesem Jahr wieder in Berlin statt. Auf dem ehemaligen Flughafengelände Tegel trafen sich vom 14. bis zum 16. Juni über 11.500 Festivalbesucher:innen. Mehr als 160 ausstellende Unternehmen und Organisationen präsentierten ihre neuen grünen Technologien, nachhaltige Innovationen und Produkte auf Europas größtem Nachhaltigkeitsevent. Die drei Festivaltage boten neben der Exhibition auch ein extensives Conference Programm, bei dem mehr als 1.800 Speaker:innen ihr Wissen und ihr Engagement mit den Festivalbesucher:innen teilten.

Als langjähriger Partner des Festivals war Ströer dieses Jahr außerdem wieder als Aussteller mit nachhaltigen OOH-Infrastrukturlösungen vor Ort vertreten. So gab es am Ströer Stand eine begrünte Wartehalle mit aktiver Luftfilterung und einen Out-of-Home-Screen mit eingebautem Filter, der ebenfalls die Schadstoffe aus der Luft neutralisiert. Die Besucher:innen konnten sich am Stand über die Begrünungskonzepte von Stadtmöbeln und Werbeträgern, die digitalen Möglichkeiten der Stadtkommunikation und auch über individuelle Lösungen informieren.

Die Ströer Kolleg:innen freuten sich über zahlreiche interessierte Besucher:innen und viele spannende Gespräche. Der Messestand wurde unter anderem von Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe besucht. „Es war mir eine große Freude Frau Giffey unsere Möglichkeiten für eine nachhaltige Kommunikation im öffentlichen Raum sowie unsere grünen Infrastrukturlösungen zu präsentieren“, sagt Hermann Meyersick, Geschäftsführer Ströer & Leiter Public Affairs.

Am ersten offiziellen Festivaltag fand ein Auftritt zweier ukrainischer Solist:innen des Staatsballett Berlins am Ströer Stand statt. Die eigens für diesen Tag konzipierte und produzierte Choreografie machte die Bedeutung von starken Verbindungen für eine nachhaltige Zukunft sichtbar und lockte viele Interessent:innen an den Stand. Im weiteren Tagesverlauf sprach Richard Offermann, SVP Direct Client Sales auf der offiziellen MAIN STAGE des GREENTECH FESTIVALs mit Vertreter:innen von Meta, OMG Momentum und REWE über nachhaltiges Marketing. Doch das war nicht der einzige thematische Deep Dive: An beiden Festivaltagen fanden zusätzlich verschiedene Panels und Talks am Ströer-Stand statt. Gemeinsam mit Kolleg:innen und Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wurde diskutiert, wie nachhaltigere und emissionsärmere Kommunikation aussehen kann und mit welchen Lösungen eine resiliente, umweltfreundliche Stadtentwicklung ermöglicht wird. Darüber hinaus führte Catharina Enderlein an beiden Festivaltagen aufschlussreiche Gespräche mit Vertreter:innen von NGOs wie unter anderem everwave, BUND und Fridays for Future – eine wichtige Möglichkeit, unsere Partnerschaften weiter zu stärken und neue Sichtweisen für unsere nachhaltigen Contentformate zu gewinnen.

Positiv aufgefallen ist, dass sich in diesem Jahr noch mehr junge Menschen auf dem GREENTECH FESTIVAL tummelten und mit viel Interesse die nachhaltigen Dialoge und Innovationen verfolgten. Besonders gefreut hat die Kolleg:innen das positive Feedback einer Schulklasse, die mit viel Begeisterung unsere Wartehalle besichtigt und genutzt hat.

Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland, lässt die Nachhaltigkeitsmesse Revue passieren: „Wie jedes Jahr war das GREENTECH FESTIVAL die perfekte Plattform, um nachhaltige Lösungen zu präsentieren. Wir haben in diesem Jahr mit besonders viel Herzblut auf die Möglichkeiten von nachhaltiger Kommunikation und CO2-effizienter Kampagnenplanung hingewiesen. Denn auch die Medienbranche und speziell (D)OOH ist sich der eigenen ökologischen Verantwortung bewusst."