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Bombenfund, Chemieunfall, Großbrand, Hochwasser - wenn in Frankfurt eine ernsthafte Gefahr für Leben oder Gesundheit droht, sollen so schnell wie möglich alle potenziell Betroffenen gewarnt werden – und sie sollen erfahren, wie sie sich am besten verhalten. Für Bevölkerungswarnungen vor sogenannten nicht-polizeilichen Gefahrenlagen ist die Feuerwehr Frankfurt zuständig. Und diese hat jetzt Warninfrastruktur und Warnmittel bedeutend erweitert.
Insgesamt 16 der bestehenden digitalen Bildschirme konnte Ströer in Pforzheim bereits digitalisieren, die somit für Warnmeldungen innerhalb weniger Minuten genutzt werden können.
Ströer hat seine digitalen Medien genutzt, um die Wahlbeteiligung in Bayern zu fördern und so einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie zu leisten.
Die Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen können ab sofort die digitalen Stadtinformationsanlagen im öffentlichen Raum von Ströer nutzen, um auf interessante Forschungsergebnisse, Veranstaltungen oder andere Angebote aus ihren Häusern aufmerksam zu machen.
Im Rahmen ihrer ersten Ausstellung in Deutschland seit zehn Jahren unterstützt Ströer die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit digitalen Stadtinformationsanlagen in Düsseldorf.
Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
blowUP media Benelux verwandelt den belgischen Badeort Knokke in einen grünen Garten und bietet werbetreibenden Kunden mit „The Green“ einen rund 40 Quadratmeter großen digitalen Screen mitten in der Haupteinkaufsstraße Lippenslaan.
Ströer ist als Betreiber einer Werbeträger-Infrastruktur im öffentlichen Raum Teil der Smart City und setzt neue Akzente. Der steigende Bedarf nach nachhaltigen Lösungen ist für uns Ansporn, um unser Portfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir bieten Leistungen für unsere Kunden an, die einen zusätzlichen ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag erbringen.
Ströer verfügt über einen Vertrag mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) und ist damit offizieller Warnmultiplikator.
Auf die Bahn warten und dabei junge Video-Kunst erleben – das können vom 16. bis 23. Juni 2022 die Fahrgäste in den U-Bahn-Stationen in Bonn und Köln. Das Projekt ist eine Aktion der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter in Kooperation mit Ströer. Gezeigt werden die Animationen von Studierenden des Studiengangs Kunst-Pädagogik-Therapie aus dem zweiten Semester, die im Rahmen des Moduls „Neue Medien“ entstanden sind.
Neues aus dem Ströer-Blog
05. November 2024