Es wurden 88 Ergebnisse zu „Nachhaltigkeit“ gefunden.
Zeige Ergebnisse 81 bis 88 von 88.
Kunstinterventionen im öffentlichen Raum gehören von Anfang an zum Konzept der Kunstplattform #MeetFrida.
Ströer und UNICEF setzen ein bundesweites Zeichen für die Stärkung der Kinderrechte. Zum Weltkindertag am 20. September 2022 launchen die strategischen Kooperationspartner unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte. Auch Du!“ eine bundesweite Out-of-home-Kampagne mit Plakaten und digitalen Formaten. Im Zentrum der Kampagne stehen authentische Statements von Kindern zwischen sechs und 12 Jahren, in denen sie Wünsche äußern und ihre Rechte einfordern.
Ukrainische Kunst gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit – das Goethe-Institut Bonn und Ströer unterstützen das Künstlerkollektiv Gareleya Neotodryosh mit einer deutschlandweiten Ausstellung im öffentlichen Raum vom 15.07.-30.09.2022.
Ströer nutzt seine mediale Reichweite und fördert Bewusstsein für nachhaltiges und soziales Handeln. Gemeinnützigen Einrichtungen stellen wir zum Selbstkostenpreis oder stark preisreduziert Out-of-Home-Medienträger zur Verfügung („pro bono“), zum Beispiel Kinderhilfswerken oder gemeinnützigen Umweltschutzorganisationen für die Spendenakquisition oder für gesellschaftlich wünschenswerte Zwecke wie die Suche nach vermissten Kindern.
Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
In Bremerhavens Fußgängerzone befinden sich ab sofort fünf digitale Stadtinformationsanlagen. Das kommunale Informationssystem wurde durch Ströer installiert.
Sirene, Warn-App oder Lautsprecherdurchsagen: Künftig besitzt die Stadt Fürth eine weitere Möglichkeit, die Bevölkerung im Notfall zu warnen. Auf den digitalen Medien von Ströer im Stadtgebiet können ab sofort auch Gefahrenhinweise durch die Einbindung in das Modulare Warnsystem eingeblendet werden. Sechs der Screens stehen an gut frequentierten Straßen. Außerdem sind fünf weitere Medien im Hauptbahnhof an das Warnsystem angeschlossen.
Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
Neues aus dem Ströer-Blog
27. März 2024
