05. Mai 2021
Auch die allgemeine Mobilität der Menschen, vor allem in Großstädten, nimmt abseits der aktuellen Corona-Situation immer weiter zu. Mit dem steigenden Verkehrsaufkommen erhöht sich aber leider manchmal auch das Konfliktpotenzial zwischen Rad-, Fuß- und Autoverkehr. Mit der Aktion „Lächelnde Kreuzung“ macht die Fahrradkampagne „Fahr ein schöneres Hamburg“ auf das Thema aufmerksam und setzt sich aktiv für weniger Konflikte und ein freundlicheres Miteinander zwischen allen VerkehrsteilnehmerInnen ein.
Am 2. Mai, dem Weltlachtag, verwandelt die Radkampagne die Kreuzung Hallerstraße/Beim Schlump/Grindelallee in einen Ort des Lächelns. Mit der Botschaft „Für mehr Lächeln auf dem Weg von A nach B“ gibt die Radkampagne einen Impuls an einem stark frequentierten Platz in Hamburg, an dem alle Verkehrsarten aufeinandertreffen. Denn ein Lächeln ist der Anfang für ein positives Miteinander zwischen RadfahrerInnen, FußgängerInnen, TeilnehmerInnen des ÖPNV und AutofahrerInnen. Außerdem sorgt Lächeln für eine positive Grundeinstellung und senkt das Stresslevel – auch im Straßenverkehr.
Bis zum 6. Mai werden HamburgerInnen mit aufmerksamkeitsstarken Anzeigen und lächelnden Smileys an Litfaßsäulen, Stromkästen, digitalen Werbeflächen und Velotaxen rund um die Kreuzung herum zum Lächeln aufgerufen. Auch der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) unterstützt die Aktion mit zwei gebrandeten Bussen, die im Stadtgebiet unterwegs sind. Zusätzlich sorgen OOH-Plakate auf den Werbeflächen von Ströer hamburgweit für die Verbreitung der Botschaft „Für mehr Lächeln auf dem Weg von A nach B“.
Quelle/Bild: © Fahr ein schöneres Hamburg