Fahrrad-Kampagne #BLEIBINBEWEGUNG startet in Hamburg

#BleibinBewegung appelliert dabei sowohl an das gute körperliche Gefühl beim Radeln, als auch daran, Teil einer Bewegung zu sein.

„Wer radelt setzt ein Zeichen für autarke Mobilität, für klimafreundlichen Verkehr, für Gesundheit, für zukunftsfähige Infrastruktur und lebenswerte Städte. #BleibinBewegung spielt auf diesen kollektiven Aktivismus an“, erklärt Dorothee Heine, stellvertretende Vorsitzende des BVZF. „Die Pandemie hat viele zum Umdenken ihres Mobilitätsverhaltens angeregt. Unsere Kampagne will dazu ermutigen, weiterhin im Sattel zu bleiben.“

Hinter den Bildern und dem Kreativkonzept stehen die Agentur erste liebe und der Fotograf Florian Grill, die die Kampagne als überzeugte Fahrradfahrende unterstützen.

Auftakt von #BleibinBewegung ist die „Transportbewegung“: Ein schwer bepacktes Lastenrad samt Anhänger bewegt sich leicht und geschmeidig durch das Bild. Die Filme „Qualitätsbewegung“ und „Stilbewegung“ komplementieren den Kampagnenstart und unterstreichen den Bewegungsspielraum des Fahrrad als Verkehrsmittel, Wirtschaftskraft sowie als Lifestyle.

Für den Launch der Kampagne konnte der BVZF die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Stadt Hamburg für sich gewinnen. Die erst 2020 ins Leben gerufene Behörde (BVM) steht für eine nachhaltige und fahrradfreundliche Verkehrspolitik. Senator Anjes Tjarks heißt den Start von #BleibinBewegung in Hamburg willkommen. Seit 2019 läuft hier parallel die Kampagne „Fahr ein schöneres Hamburg“. Die beiden Aktionen sollen sich mit dem gemeinsamen Ziel, den Radverkehr zu stärken, und ihren verschiedenen Ansätzen ergänzen.

Als weiterer Partner steht Ströer dem BVZF zur Seite. „Durch unsere Medien sind wir in der Lage, eine hohe Reichweite sowie eine größtmögliche öffentliche Wahrnehmung zu generieren. Deshalb unterstützen wir #BleibinBewegung mit dem, was wir gut können: Aufmerksamkeit erzeugen, um möglichst viele Menschen in Hamburg für eine nachhaltige Verkehrspolitik und eine klimafreundliche Infrastruktur in der Stadt zu sensibilisieren“, sagt Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland GmbH.

Quelle/Bild: Florian Grill