31. März 2022
Der Krieg in der Ukraine dauert weiter an und die Not der Menschen vor Ort verschärft sich dramatisch. Es fehlt an Nahrungsmitteln, Kleidung, Medikamenten und Unterkünften. Die Ströer Gruppe unterstützt das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe: Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland, bei seinem Spendenaufruf und stellt hierfür bundesweit rund 3.000 digitale Werbeflächen zur Verfügung. Menschen in ganz Deutschland können seit Ende März in Fußgängerzonen, Malls und Bahnhöfen sowie auf Infoscreens in U- und S-Bahnhöfen die ukrainische Flagge bestehend aus QR-Codes sehen, welche direkt zur Spendenwebsite führen.
„Weil es uns am Herzen liegt, unterstützen wir die Initiative des Aktionsbündnis Katastrophenhilfe reichweitenstark mit der bundesweiten Ausstrahlung des Spendenaufrufs. Wir wollen die Millionen von Menschen in Deutschland, die wir mit unseren Medien erreichen, für dieses wichtige Thema sensibilisieren und möglichst viele Spenden für die betroffenen Menschen in der Ukraine sammeln“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.
„Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ist für diese immense Unterstützung beim Spendenaufruf sehr dankbar. Die Bereitstellung von 3.000 Werbeflächen gibt dem Spendenaufruf eine enorme Reichweite, mit welcher unsere Mitgliedsorganisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland in der Lage sind, den Menschen in den betroffenen Gebieten schnell und umfangreich zu helfen“ sagt Dominique Mann, Geschäftsführer des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe.
Die Kreation wurde pro bono von der Agentur Scholz & Friends Berlin für das Aktionsbündnis entwickelt.
Hintergrund zum Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
Die Bündnismitglieder Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland unterstützen die betroffenen Menschen in der Ukraine und bauen, wo die Sicherheitslage es zulässt, Versorgungsketten mit Lebensmitteln, Medikamenten, medizinischer Ausrüstung und Hygieneartikeln auf. Auch an den Grenzen zu Polen, Moldawien, Slowakei, Ungarn und Rumänien weiten die Organisationen ihre Hilfe aus und bieten Anlaufstellen für Flüchtende. Die Helferinnen und Helfer vor Ort versorgen die schutzsuchenden Menschen mit Lebensmitteln und Trinkwasser und stellen Notunterkünfte und Waschmöglichkeiten bereit. Erwachsene und Kinder werden psychosozial betreut, um die traumatischen Erfahrungen aufzuarbeiten.
Bildquelle: Scholz & Friends