Drive-to-Store Best Practice Leitfaden für stationären Handel mit Public Video & Mobile

Die Weihnachtszeit ist da und sowohl Einzelhandel als auch Kunden hoffen auf ein Jahresendgeschäft ohne Einschränkungen. Nach Lockdown und Lieferdienst besteht das starke Bedürfnis wieder in „echten“ Geschäften einzukaufen. Dieser Leitfaden soll helfen, eine optimale Kommunikationsstrategie zu finden, um Kunden und Kundinnen auf ihrem Weg zurück in die Innenstädte und Shopping-Malls zu begleiten.

Während der Pandemie haben Einzelhändler viel Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit bewiesen. Hygienekonzepte, Online-Sales, Pick-up und Check-in Systeme haben geholfen Umsätze zu bewahren und das Geschäft am Laufen zu halten. Ein haptisches Einkaufserlebnis und persönliche Beratung von Fachpersonal lässt sich rein digital aber nur schwer abbilden. Daher ist es nun an der Zeit, wieder Menschen in die Geschäfte zu bringen. Der Marketingansatz dafür heißt Drive-to-Store.

Für erfolgreiche Drive-to-Store Kampagnen sollten Werbekanäle, Audience Segmente, Geo-Targeting und Kreation optimal aufeinander abgestimmt sein. Bei den Werbekanälen eignen sich besonders die Medien, die nah am Point-of-Sale sind. Wir betrachten daher im folgenden besonders Mobile Werbung und Public Video [Digital out of Home].

Ein weiterer Aspekt ist, wie der Erfolg einer Drive-to-Store Kampagne dann gemessen werden soll. Hier gibt es verschiedene Ansätze für Footfall-Analysen, die vor Start der Kampagne definiert werden sollten, um eine umfassende und möglichst aussagekräftige Messung zu gewährleisten.

Bereit für Ihre Crossmediale Drive-to-Store Kampagne? Wir helfen gerne Ihnen gerne weiter: publicvideo(at)stroeer.de