Von Mai bis September 2022 findet in Hamburg die diesjährige Triennale der Photographie statt. 77 internationale Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Arbeiten – in zwölf Ausstellungen an zehn Standorten. Ströer ist Partner der Triennale und unterstützt die Veranstaltung. Um möglichst viele Besucherinnen und Besucher auf die Ausstellungen hinzuweisen, setzen die Veranstalter auf die digitalen Stadtinformationsanlagen von Ströer und machen in mehreren Kampagnen-Flights auf die Kunstveranstaltung aufmerksam. Außerdem wurden einige Stadtinformationsanlagen von Ströer im Mai auch selbst Teil der Ausstellung: Am Jungfernstieg verwandelten sich die Bildschirme für vier Tage in eine ”Public Gallery”. Sie zeigten ganztägig zwölf ausgewählte Werke der einzelnen Ausstellungshäuser mit kurzen Teaserspots mit Slogans wie „Moin Hamburg! Willkommen in unserer offenen Stadt-Galerie. Hier bist du mittendrin.“ Die künstlerische Leiterin Koyo Kouoh ist als Mensch regelrecht überwältigt von der Flut an Bildern, die uns Tag für Tag erreicht. Wenn man sich die vergangenen 30 Jahre ansieht, hat die Menschheit in diesem Zeitraum laut Statistik mehr Bilder produziert als in der gesamten Menschheitsgeschichte. Das ist erschreckend und geht natürlich mit der technologischen Entwicklung einher. Koyo Kouoh wollte deshalb darüber nachdenken, was das bedeutet, was Bilder bewirken: in unserer Gesellschaft, unserer Psyche, in der Art, wie wir sehen, wahrnehmen, andere betrachten und auch uns selbst in die Welt projizieren.
Die Ausstellung hat die Kunst und Kultur direkt in den öffentlichen Raum getragen und somit zugänglich und unmittelbar erlebbar für die Besucher:innen gemacht. "Die Förderung von Kunst und Kultur ist wichtiger denn je, um gesellschaftliche Entwicklungen und Transformationsprozesse zu begleiten, Menschen im Alltag zu inspirieren und offene Dialoge zu fördern. Die Triennale der Photographie rückt in diesem Jahr mit „Currency“ ein für uns zentrales Thema in den Fokus – die starke Wirkung von Bildern. Das mit der Stadt Hamburg ausgebaute digitale Stadtinformationsnetz ermöglicht es lokal, eine vielfältige Kommunikation mit Bürger:innen anzustoßen und gerade für die Kunst öffentlich zugängliche Resonanz-Räume zu öffnen. Dieses Zusammenspiel setzt wichtige Impulse für die Interaktion im Stadtraum“, sagt Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland GmbH.
Weitere Informationen: https://phototriennale.de/de/