B21F6BB4-1C5E-4341-9402-72115F03EA26 28. September 2023

AUSGEZEICHNET: Ströer ist Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) ist die größte Auszeichnung in Deutschland für nachhaltig handelnde Unternehmen. Im August 2023 hatte eine Fachjury Ströer in der Branche „Werbung & PR“ nominiert. Aus den Nominierten in dieser Kategorie hat die Jury nun die Top 3 bestimmt: Ströer ist im Finale des DNP.

Egal ob Start-up, Mittelständler oder Konzern – seit 2008 zeichnet die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. einmal im Jahr Akteure aus Wirtschaft, Kommunen und anderen Bereichen aus, die einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Transformation leisten. Die Vergabekriterien des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) orientieren sich an den zentralen Punkten der Agenda 2030 und sind dementsprechend eng mit den Sustainable Development Goals (SDGs) der UN verknüpft. Der DNP ist eine der größten Auszeichnungen seiner Art in Europa, um nachhaltiges Handeln in der Gesellschaft aktiv zu fördern.

Im August hatte eine Fachjury Ströer unter die Vorreiter der Transformation in der Branche „Werbung & PR“ gewählt. Den Deutschen Nachhaltigkeitspreis vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in diesem Jahr im November zusammen mit dem Bundesumweltministerium, der DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammer) und dem World Wide Fund For Nature (WWF) an besonders vorbildliche Unternehmen in ihren Branchen. Aus den Nominierten in der Kategorie „Werbung & PR“ hat die Jury nun die Top 3 bestimmt: Omnicom Media Group Germany GmbH, Eberle Werbeagentur und Ströer!

„Dass wir im Finale des 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreises in unserer Branche stehen, ist eine großartige Anerkennung für das, was wir gemeinsam erreicht haben und Motivation unseren Weg – der noch lange nicht zu Ende ist – weiterzugehen. Nachhaltige Unternehmensentwicklung ist kein Luxusthema. Ganz im Gegenteil. Es geht um nichts weniger als die Zukunftsfähigkeit und letztendlich unsere Existenz – als Branche, als Unternehmen. Eine kritische und offene Auseinandersetzung halte ich daher für mehr als angebracht“, sagt Christoph Löhrke, Leiter Investor Relations bei Ströer und verantwortlich für ESG-Themen bei Ströer.

Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung bezieht Ströer nicht nur auf seine ökologische Leistung. Soziale Leistungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Ströer und auch der DNP orientieren sich an den Sustainable Development Goals (SDGs) der UN – also dem globalen Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Bedeutet Klimaschutz, CO2 Reduktion usw. sind nur eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite möchte Ströer auch das Bewusstsein für nachhaltiges und soziales Handeln fördern und die bestmöglichen Strukturen dafür schaffen: So stellt das Unternehmen gemeinnützigen Einrichtungen zum Selbstkostenpreis oder stark preisreduziert Medienträger zur Verfügung („pro bono“), zum Beispiel gemeinnützigen Umweltschutzorganisationen oder Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, für die Spendenakquisition. 2022 wurde außerdem eine konzernweit gültige Grundsatzerklärung zur Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards verabschiedet und die Instrumente entlang der Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes gezielt weiterentwickelt. Auch die Verantwortung für die Produkte wurden verbindlich mit den Grundsätzen Werbeethik und den Publizistischen Grundsätzen dokumentiert. Um nur einige Beispiele zu nennen.

„Nachhaltigkeit tangiert uns in allen Unternehmensbereichen in unterschiedlichen Ausprägungen. Dabei ist es auch immer wichtig den Wirtschaftlichkeitsaspekt im Blick zu behalten und die richtige Balance zu finden. Nachhaltigkeit ist kein Selbstzweck“, sagt Christoph Löhrke. „Die Finalisten und Nominierten tragen alle auf ihre Art und Weise zu einem nachhaltigen Wandel bei. Alle zeigen Wege auf, haben Chancen erkannt und gemeinsam treiben wir so eine nachhaltige Entwicklung voran. Der DNP hilft vielleicht auch dabei, das Bewusstsein für gangbare Transformationspfade und belastbare Business Cases im Umfeld des nachhaltigen Wandels in unserer Branche zu schärfen.“