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Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
Auf die Bahn warten und dabei junge Video-Kunst erleben – das können vom 16. bis 23. Juni 2022 die Fahrgäste in den U-Bahn-Stationen in Bonn und Köln. Das Projekt ist eine Aktion der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter in Kooperation mit Ströer. Gezeigt werden die Animationen von Studierenden des Studiengangs Kunst-Pädagogik-Therapie aus dem zweiten Semester, die im Rahmen des Moduls „Neue Medien“ entstanden sind.
Sirene, Warn-App oder Lautsprecherdurchsagen: Künftig besitzt die Stadt Fürth eine weitere Möglichkeit, die Bevölkerung im Notfall zu warnen. Auf den digitalen Medien von Ströer im Stadtgebiet können ab sofort auch Gefahrenhinweise durch die Einbindung in das Modulare Warnsystem eingeblendet werden. Sechs der Screens stehen an gut frequentierten Straßen. Außerdem sind fünf weitere Medien im Hauptbahnhof an das Warnsystem angeschlossen.
Die Motive bilden den Rahmen der Kampagne, die durch Ströer unterstützt wird und während der Woche der Meinungsfreiheit bundesweit auf über 3.750 digitalen Screens von Ströer zu sehen sein wird.
In Bremerhavens Fußgängerzone befinden sich ab sofort fünf digitale Stadtinformationsanlagen. Das kommunale Informationssystem wurde durch Ströer installiert.
Ströer und UNICEF setzen ein bundesweites Zeichen für die Stärkung der Kinderrechte. Zum Weltkindertag am 20. September 2022 launchen die strategischen Kooperationspartner unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte. Auch Du!“ eine bundesweite Out-of-home-Kampagne mit Plakaten und digitalen Formaten. Im Zentrum der Kampagne stehen authentische Statements von Kindern zwischen sechs und 12 Jahren, in denen sie Wünsche äußern und ihre Rechte einfordern.
Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
Mit einer gemeinsamen Kampagne wollen das #TUESmovement, der Medienpartner Ströer, snoopstar | Augmented Reality, der GuteNachtBus und Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller als Schirmherr, die Bürger:innen der Stadt inspirieren und motivieren, ihren Blick auf das Leben der obdachlosen Mitmenschen zu richten. Auf zahlreichen digitalen Medien von Ströer wird die Botschaft „Weihnachten Zuhause ist am schönsten. Wenn Du eins hast. – Jetzt Frohe Weihnachten schenken.“ ins Düsseldorfer Stadtgebiet getragen.
Gemeinsam mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann haben die bayerischen Hilfsorganisationen Anfang November in Erlangen die Kampagne #MehrAlsPflicht gestartet. Die Kampagne steht unter dem Zeichen des Ehrenamts und soll Menschen dazu animieren, sich einzubringen, zu engagieren und eben mehr als ihre Pflicht in der Gesellschaft zu tun. Sie ist eine Initiative des „Helfernetz Bayern“, der Nachwuchskampagne der Hilfsorganisationen im Freistaat, die vom Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, gefördert wird. Auf über 900 Plakaten sowie digitalen Medien von Ströer im ganzen Freistaat werden die Motive zu sehen sein und mehr als 12 Millionen Menschen in Bayern erreichen.
Der Krieg in der Ukraine dauert weiter an und die Not der Menschen vor Ort verschärft sich dramatisch. Es fehlt an Nahrungsmitteln, Kleidung, Medikamenten und Unterkünften. Die Ströer Gruppe unterstützt das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe: Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland, bei seinem Spendenaufruf und stellt hierfür bundesweit rund 3.000 digitale Werbeflächen zur Verfügung. Menschen in ganz Deutschland können seit Ende März in Fußgängerzonen, Malls und Bahnhöfen sowie auf Infoscreens in U- und S-Bahnhöfen die ukrainische Flagge bestehend aus QR-Codes sehen, welche direkt zur Spendenwebsite führen.
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25. September 2024