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Bombenfund, Chemieunfall, Großbrand, Hochwasser - wenn in Frankfurt eine ernsthafte Gefahr für Leben oder Gesundheit droht, sollen so schnell wie möglich alle potenziell Betroffenen gewarnt werden – und sie sollen erfahren, wie sie sich am besten verhalten. Für Bevölkerungswarnungen vor sogenannten nicht-polizeilichen Gefahrenlagen ist die Feuerwehr Frankfurt zuständig. Und diese hat jetzt Warninfrastruktur und Warnmittel bedeutend erweitert.
Insgesamt 16 der bestehenden digitalen Bildschirme konnte Ströer in Pforzheim bereits digitalisieren, die somit für Warnmeldungen innerhalb weniger Minuten genutzt werden können.
Die Braunschweiger Bevölkerung wird im Gefahrenfall ab sofort auch über digitale Stadtinformationsanlagen gewarnt. Die Stadt hat dazu eine Vereinbarung mit Ströer geschlossen, die solche Informationsanlagen in der Fußgängerzone, im Hauptbahnhof, in Einkaufscentern und an Hauptverkehrswegen betreibt.
blowUP media Benelux verwandelt den belgischen Badeort Knokke in einen grünen Garten und bietet werbetreibenden Kunden mit „The Green“ einen rund 40 Quadratmeter großen digitalen Screen mitten in der Haupteinkaufsstraße Lippenslaan.
Auf die Bahn warten und dabei junge Video-Kunst erleben – das können vom 16. bis 23. Juni 2022 die Fahrgäste in den U-Bahn-Stationen in Bonn und Köln. Das Projekt ist eine Aktion der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter in Kooperation mit Ströer. Gezeigt werden die Animationen von Studierenden des Studiengangs Kunst-Pädagogik-Therapie aus dem zweiten Semester, die im Rahmen des Moduls „Neue Medien“ entstanden sind.
Sirene, Warn-App oder Lautsprecherdurchsagen: Künftig besitzt die Stadt Fürth eine weitere Möglichkeit, die Bevölkerung im Notfall zu warnen. Auf den digitalen Medien von Ströer im Stadtgebiet können ab sofort auch Gefahrenhinweise durch die Einbindung in das Modulare Warnsystem eingeblendet werden. Sechs der Screens stehen an gut frequentierten Straßen. Außerdem sind fünf weitere Medien im Hauptbahnhof an das Warnsystem angeschlossen.
Weihnachten ist die Zeit des Jahres, in der wir uns freuen, nach Hause zu kommen und das „Fest der Liebe“ gemeinsam mit unseren Familien und Freunden erleben zu können. In festlich geschmückten Räumen, an einem reichhaltig gedeckten Tisch und meistens mit zahlreichen Geschenken. Doch was bedeutet Zuhause eigentlich für die Mitmenschen ohne Obdach?
Am 21.03. ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Dieses Datum ist bewusst gewählt, da beim Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, das 21. Chromosom dreimal anstatt nur zweimal in jeder Körperzelle vorhanden ist.
Die Motive bilden den Rahmen der Kampagne, die durch Ströer unterstützt wird und während der Woche der Meinungsfreiheit bundesweit auf über 3.750 digitalen Screens von Ströer zu sehen sein wird.
In Bremerhavens Fußgängerzone befinden sich ab sofort fünf digitale Stadtinformationsanlagen. Das kommunale Informationssystem wurde durch Ströer installiert.
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25. September 2024