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Der IDOOH, die IDOOH Mitglieder Ströer & Goldbach sowie WallDecaux debattierten mit Werbungtreibenden und Agenturen über die neuesten DOOH Entwicklungen auf der dmexco in Köln
28. Juni 2022 Hat die 15-Minuten-Stadt eine reale und zukunftsfähige Chance? Eine Stadt erfüllt keinen Selbstzweck. Sie ist ein großes Ökosystem , das Menschen erlaubt, durch ein entsprechendes System von Services und Angeboten Grundbedürfnisse des täglichen Lebens zu befriedigen. Seit der Industria
Wodurch wird eine Stadt resilient? (Teil 1)
Weihnachten ist die Zeit des Jahres, in der wir uns freuen, nach Hause zu kommen und das „Fest der Liebe“ gemeinsam mit unseren Familien und Freunden erleben zu können. In festlich geschmückten Räumen, an einem reichhaltig gedeckten Tisch und meistens mit zahlreichen Geschenken. Doch was bedeutet Zuhause eigentlich für die Mitmenschen ohne Obdach?
Am 21.03. ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Dieses Datum ist bewusst gewählt, da beim Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt, das 21. Chromosom dreimal anstatt nur zweimal in jeder Körperzelle vorhanden ist.
Ströer hat im März das zukunftssichere Audience Targeting für digitale OOH Kampagnen gelauncht. Mit OTTO wurde jetzt der erste Case umgesetzt.
Ströer PlakaDiva Pre-Event: Podiumsdiskussion zum Thema Entwicklung und Möglichkeiten der digitalen Außenwerbung. Hier geht es zum Video!
In Bremerhavens Fußgängerzone befinden sich ab sofort fünf digitale Stadtinformationsanlagen. Das kommunale Informationssystem wurde durch Ströer installiert.
Ströer und UNICEF setzen ein bundesweites Zeichen für die Stärkung der Kinderrechte. Zum Weltkindertag am 20. September 2022 launchen die strategischen Kooperationspartner unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte. Auch Du!“ eine bundesweite Out-of-home-Kampagne mit Plakaten und digitalen Formaten. Im Zentrum der Kampagne stehen authentische Statements von Kindern zwischen sechs und 12 Jahren, in denen sie Wünsche äußern und ihre Rechte einfordern.
Die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr Nürnberg alarmiert die Bevölkerung bei Gefahrenlagen über verschiedene Alarmierungswege wie Warn-Apps und Sirenen. Nun kommt eine weitere Möglichkeit hinzu: Zukünftig können Warnmeldungen auch über digitale Medien an Orten wie U-Bahnhöfen und Einkaufszentren direkt an die Bevölkerung gerichtet werden.
Neues aus dem Ströer-Blog
25. September 2024