B21F6BB4-1C5E-4341-9402-72115F03EA26 04. Mai 2022

Ströer unterstützt Woche der Meinungsfreiheit

Anlässlich der zweiten Woche der Meinungsfreiheit, die vom 3. – 10. Mai 2022 stattfindet, enthüllten Nina George, Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers’ Council, Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, Dirk Geßner, Geschäftsführer Ströer Deutsche Städte Medien GmbH, Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Peter Kraus vom Cleff, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, ein mobiles 18/1 Plakat mit Nina Georges Konterfei und ihrer ganz persönlichen Botschaft zur Woche der Meinungsfreiheit. Ort der Enthüllung war der Frankfurter Paulsplatz mit der Paulskirche, der Wiege und dem Symbol der Demokratie in Deutschland. 


Nina George steht mit ihrer Meinung und ihrem Plakat stellvertretend für elf Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Literatur, die mit ihren Gesichtern und ihren starken, eigenständigen Meinungen für eine lebendige Debattenkultur eintreten. Die Motive sind Teil einer Kampagne, die durch die Unterstützung von Ströer während der Woche der Meinungsfreiheit bundesweit auf rund 3.300 digitalen Screens von Ströer zu sehen sein wird und eine reichweitenstarke Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum verleiht. 

45 Organisationen und Unternehmen sind das Bündnis für Meinungsfreiheit 
 
Die „Woche der Meinungsfreiheit“ stellt vom 3. bis 10. Mai 2022 die Bedeutung der Meinungsfreiheit und lebendiger Debatten für eine freie, demokratische Gesellschaft in den öffentlichen Fokus. Vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai organsiert ein breites gesellschaftliches Bündnis unter dem Claim #MehrAlsMeineMeinung bundesweit über 50 Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen. Das Bündnis wurde vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiiert und besteht aus rund 45 Organisationen und Unternehmen: von Amnesty International über das PEN-Zentrum Deutschland und Reporter ohne Grenzen bis hin zu Eintracht Frankfurt. Viele Buchhandlungen, Verlage, Presseverkaufsstellen und Medien beteiligen sich bundesweit an der Aktionswoche. Inhaltliche Basis ist die „Charta der Meinungsfreiheit“, die Bürger:innen unterzeichnen können. Unterstützt wird das Bündnis durch die Frankfurter Agenturallianz – 14 Kreative, die sich größtenteils pro bono für die Woche der Meinungsfreiheit engagieren.  

 

Bildquelle: © Olaf Deneberger & Natalie Färber - für Frankfurter Agenturallianz